HERMANN NEUBAUER FAVORIT BEI DER RALLYE WEIZ

14.07.2022

Neubauer (c) Daniel Fessl
Hermann Neubauer

Hermann Neubauer startet am kommenden Wochenende mit Co-Pilotin Ursula Mayrhofer bei seiner absoluten Lieblingsrallye: Die „Rallye Weiz“, ausgetragen rund um die oststeirische Bezirkshauptstadt, hebt mit ihren schnellen Asphalt-Sonderprüfungen, dem meist stabilen Sommerwetter sowie den traditionell tausenden Fans neben der Strecke die Laune des zweifachen Staatsmeisters: „Die Rallye Weiz ist meine allerliebste Rallye – hier hab‘ ich viele Freunde, hier gefallen mir die Prüfungen besonders gut, hier ist das Wetter, vor allem aber die Stimmung immer besonders schön. Und natürlich kommt noch dazu, dass ich hier schon drei Mal den Gesamtsieg einfahren konnte!“

Damit dies auch in diesem Jahr gelingt, wurde der Ford Fiesta Rally2 vom ZM-Racing Team einmal mehr optimal vorbereitet, die gesamte Mannschaft freut sich auf die gute Stimmung bei der Rallye Weiz. Zudem wird man einmal mehr von einem lokalen Ford-Händler unterstützt: „Unser Partner Ford Reisinger bringt einige VIP-Gäste zur Rallye, die uns kräftig anfeuern und die Daumen drücken werden, das freut mich sehr. Es ist super, dass wir in Zusammenarbeit mit Ford Österreich und den Ford Händlern so viele Besucher zur Rallye bringen und dann hoffentlich auch für unseren schönen Sport begeistern können“, so Hermann Neubauer.

Sportlich wird die 13. Ausgabe der Rallye Weiz jedenfalls wie immer eine große Herausforderung, nicht nur aufgrund der bereits erwähnten, anspruchsvollen und schnellen Sonderprüfungen. Glaubt man nämlich den Meteorologen, dann könnte das Wetter – für die Rallye Weiz recht untypisch – ziemlich wechselhaft werden, was dann für zusätzliche Anspannung ob der Frage der richtigen Reifenwahl sorgen würde. Das Team beziehungsweise das Duo Neubauer/Mayrhofer ist aber auch darauf vorbereitet, und so ist das Ziel rasch definiert: „Vollgas geben, Spaß haben und am Ende den ersten Saisonsieg holen – verdient hätten wir uns den nach dem ganzen Pech durchaus, wie ich glaube“, so Hermann Neubauer abschließend.

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