EIN WIKINGER ZEIGT EMOTIONEN
11.11.2021
Fast 20 Jahre lang prägte der „Wikinger“ den alpinen Skizirkus. Als Sportler stand er für Mut, Kampfgeist und Erfolg. Als Mensch zeichneten ihn lockere Sprüche und sein sympathisches Auftreten aus. Wer die Person Aksel Lund Svindal jedoch wirklich ist, das wussten bisher wenige.
Bei der Premiere im Hangar-7 gab es für die zahlreichen Ehrengäste – darunter ehemalige „Alpine“ wie Felix Neureuther, Benni und Marlies Raich, Michaela Kirchgasser und Tina Weirather, außerdem Speedspezialist Thomas Dreßen, Ex-DFB-Kicker Sami Khedira, Ex- Skispringer Thomas Morgenstern sowie die beiden Bike-Asse Valentina Höll und Fabio Wibmer – tiefe Einblicke hinter die „Fassade“ der Ski-Legende.
Der frühe Verlust seiner Mutter, Verletzungen, Comebacks, das drohende Karriereende, Ängste, Enttäuschungen, Konkurrenzkampf und ein unbändiger Wille: Das alles gibt es in äußerst emotionalen und inspirierenden 110 Minuten von „Aksel“ zu sehen. Gänsehaut garantiert! Zu sehen ab 12. November im Kino.
Stimmen von der Premiere l Salzburg l Hangar-7
Aksel Lund Svindal: „Es war ein sehr schöner Abend, mit vielen Freunden und alten Bekannten. Mir selbst fällt es schwer, mich auf der Leinwand zu sehen, vor allem die Szenen im Krankenhaus unter Narkose. Aber es freut mich sehr, dass es allen so gut gefallen hat!“
Benni Raich: „Die Doku ist sehr emotional und sehr ehrlich. Es ist sicher nicht einfach, solche intimen Momente, in denen man so verletzlich ist, zuteilen. Respekt!“
Marlies Raich: „Ich habe die Doku sehr emotional gefunden. Aus meiner eigenen Karriere weiß ich, wie sich das alles wirklich anfühlt, wie hart es sein kann. Das ist sehr gut rüber gekommen.
Felix Neureuther: „Eine sehr emotionale Doku, die zeigt wie hart aber auch wie schön das Leben das Skifahrer sein kann.“
Tina Weirather: „Profi-Skifahrer sein ist manchmal wie 90 Prozent Scheiße fressen und 10 Prozent geile Momente, die dich daran erinnern, warum du es eigentlich machst. Das kommt in dieser Doku super rüber.“
