Electric Love Festival 2024: Das Party-Wochenende ist eröffnet

04.07.2024

Opening Ceremony ELF24 (c) maic
Opening Ceremony ELF24

Das Electric Love Festival startet traditionsgemäß mit einer spektakulären Opening Ceremony am Donnerstag, die als offizieller Start des Festivals gilt.

Hundert Stunden an kreativer Planung, Proben und Produktion flossen in die 16-minütige Zeremonie ein. Inszeniert bis ins kleinste Detail, bietet das Electric Love Festival ein Opening der Extraklasse. 

Über 100 Personen waren an der Show beteiligt - Produzent, Musiker, Live Performer, Techniker und Kreativlinge entwickeln jedes Jahr ein neues Konzept.

Dieses Jahr waren die Salzburger Künstler Dan Lee und RageMode verantwortlich für das Produzieren der Electric Love Opening Ceremony. Bis dato hatte Felice die Leitung, aber ganz lassen konnte er es dieses Jahr doch nicht und war noch in beratender Funktion beteiligt.

Für das musikalisches und showtechnisches Highlight sorgten die Philharmonie Salzburg, Sängerin Christina Ortmeier, eine Salzburger Musikkapelle, Dan Lee an der E-Gitarre zusammen mit Drummer Manuel Pink und der Bakip Borromäum Chor.

Luwam Russom, die Finalistin von Red Bull Dance Your Style, beeindruckte mit einer Breakdance-Performance auf einer erhöhten Plattform inmitten des Publikums. Zusammen mit den FLYING LIGHTS by FS/TR wurde eine spektakuläre Einlage geboten.

Auch in diesem Jahr wurde die Opening Ceremony von einer beeindruckenden Lichtshow und einem Feuerwerk begleitet, was den Auftakt 2024 erneut zu einem vollen Erfolg machte und Lust auf mehr weckte.

Und "mehr" bekommen die Festivalbesucher auch in diesem Jahr reichlich. Die Headliner Armin van Buuren, The Chainsmokers und Scooter sorgten auf der Mainstage für unvergessliche Momente.

Insgesamt gibt es dieses Jahr sechs Bühnen. Neben dem Club Circus, wo Bausa und Ski Aggu für Stimmung sorgten, und den Harder Styles Bühnen Hard Dance Valley und Shutdown Stage, erwartet die Besucher eine ganz neue Bühne: die BlueBoXX. Diese wird von heimischen DJs gehostet, die sich namhafte Unterstützung holen. Gastgeber am Donnerstag war kein Geringerer als der Salzburger Toby Romeo.

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