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Formel-1- Grand Prix von Australien: Mercedes-Silberpfeile dominieren freies Training

14.03.2014

Lewis Hamilton (c) MERCEDES AMG PETRONAS
Lewis Hamilton

Hamilton und Rosberg knallen zum Saisonauftakt im freien Training die schnellsten Rundenzeiten auf den Asphalt und das erfreulichste aus Salzburger Sicht: Die Boliden aus dem Fuschler Dosenimperium zeigen sich besser als nach den Testfahrten erwartet. Weltmeister Sebastian Vettel landete immerhin schon auf Rang vier.

Spannung verspricht auch das Qualifying - Regen ist angesagt und der bedeutet vor allem eine fahrerische Herausforderung, sodass die Karten neu gemischt werden könnten. Die neuen Boliden zeigten sich in einigen Kurven schneller als die alten und das obwohl sie bei Weitem nicht ausgereift sind.

Unter eingefleischten Formel-1-Fans sorgte allerding der Sound der neuen Turbo-Ära-Boliden. Musik in den Ohren der Motorsportfans ist das nicht mehr, dennoch kündigt sich eine spannende Saison an

 

Hannes Arch: Location-Check in Rovinj

14.03.2014

Hannes Arch (c) Red Bull Content Pool
Hannes Arch

Hannes Arch und Matthias Dolderer checken schon mal die Flugbedingungen in der Stadt Rovinj, wo das nächste Red Bull Air Race am 12. und 13. April über die Bühne gehen wird. Die Piloten erkundeten die Rennstrecke, um ein Gefühl für die Winde vor Ort zu bekommen – eine optimale Vorbereitung für den Tourstopp der weltweit schnellsten Motorsportserie an der kroatischen Adria.

Hannes Arch und Matthias Dolderer hoffen beim ersten europäischen Rennen der Red Bull Air Race World Championship 2014 auf die Unterstützung vieler Fans aus der Heimat. Die Weltmeisterschafft umfasst heuer acht Stopps in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Beide Flieger-Asse wollen sich in Rovinj, wo das Red Bull Air Race überhaupt zum ersten Mal ausgetragen wird, unbedingt einen Platz am Podium erkämpfen.

„Rovinj ist der schönste Tourstopp in diesem Jahr, und ich bin mir sicher, dass viele Österreicher mit dabei sind, um das Rennen zu sehen”, ist Hannes Arch, Red Bull Air Race Champion 2008, der beim Saisonauftakt in Abu Dhabi hinter dem Briten Paul Bonhomme Zweiter wurde, überzeugt. Hannes Arch träumte immer schon davon, ein Rennen in seiner Heimat zu fliegen und ist deshalb begeistert, heuer so nahe an Österreich in die Luft gehen zu können.

 

Noch 99 Tage bis zum „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2014“

13.03.2014

Daniel Ricciardo (c) Clausen Film & TV Red Bull Content Pool
Daniel Ricciardo

Rechtzeitig zum Saisonstart der Formel 1 in Melbourne veranschaulicht Red Bull Infiniti Racing das neue technische Reglement anhand des computeranimierten Clips „Rules explained“. Dabei werden ungewohnt tiefe Einblicke in das Innenleben der Autos gewährt. Zudem bietet der knapp dreieinhalb Minuten lange Film einen ersten Eindruck von der Kulisse rund um den Red Bull Ring – und hebt die Vorfreude der heimischen Motorsport-Fans auf die Rückkehr der Königsdisziplin nach Österreich auf eine neue Stufe. Von 19. bis 22. Juni 2014, in knapp 100 Tagen also, kommen die neuen Boliden beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2014“ in Spielberg zum Einsatz.

Den Clip „Rules explained“ gib es jetzt zum Download.

 

SV Grödig: Gemeinsam in Zukunft mit Mario Leitgeb

13.03.2014

Mario Leitgeb (c) Schmalzer
Mario Leitgeb

SVG-Mittelfeldmotor Mario Leitgeb hat seinen Vertrag mit dem SV Scholz Grödig um weitere zwei Jahre bis zum 31.05.2016 verlängert. Leitgeb, der im Sommer 2012 vom Grazer AC (damals noch GAK) nach Grödig wechselte, hat sich in der Mannschaft von Adi Hütter zu einer echten Leitfigur gemausert und nach dem Meistertitel in der "HfM"-Ersten Liga auch den Sprung in die Österreichische Bundesliga problemlos geschafft.

Mario Leitgeb:"Ich habe meinen Wechsel nach Grödig nie bereut, sondern von Anfang an gemerkt, dass hier was Großartiges entsteht. Ich freue mich, dass ich weitere zwei Jahre an der Weiterentwicklung des SV Scholz Grödig mitarbeiten darf und hoffe für die unmittelbare Zukunft, dass wir die Qualifikation für einen internationalen Bewerb schaffen. Mittelfristig möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass wir uns in der höchsten Spielklasse Österreichs etablieren können."

Manager Christian Haas: "Ich freue mich, dass sich Mario Leitgeb entschieden hat, bei uns zu bleiben. Mario ist in den vergangenen zwei Jahren zum absoluten Führungsspieler gereift, hat durch seine Einsatzbereitschaft und seine Kampfkraft unseren Fans schon sehr viel Freude bereitet und passt vor allem auch menschlich perfekt in unseren Kader."

WOK WM 2014: Raab & Co rockten den Königsee

10.03.2014

Raab in Action (c) Maier
Raab im Eiskanal

Es war die erwartet perfekte inszenierte Fernseh-Show, die Stefan Raab und sein ProSieben Team vom Königsee für die samstagabendliche Prime-Time produzierte. Rund 100 Kameras an der Bahn und 200 Mitarbeiter der Fernseh-Crew von ProSieben lieferten perfekte Bilder vom ältesten aber dennoch spektakulärsten Eiskanal der Welt. Showmaster Stefan Raab zeigte einmal mehr, dass er nach Thomas Gottschalk der wohl Beste seiner Zunft im deutschen Sprachraum ist. Es ist nicht nur das lockere Mundwerk des gebürtigen Kölners, es sind auch seine sportlichen Einlagen die beeindrucken.

Gleich zu Beginn der Show sorgte er für Furore, als er mit dem Motorschlitten die Bobbahn hinaufdüste und im zotteligem Raubtierfell samt Hörner auf die Moderatoren-Bühne sprang. Stefan Raab trat an, um mit seinen Teammitgliedern Felix Loch, Steffen Henssler und Manuel Machata zum dritten Mal den Titel verteidigen. Und wenn Raab zur WOK-WM ruft, dann ist die Promidichte hoch: Mit dabei unter anderem: Nadine Beiler, Franz Wohlfahrt, Marc Pircher und Markus Prock.

Stefan Raab wird am Ende nur Sechster. Auch der ehemalige Rennrodler Georg Hackl, besser bekannt als der Hackl Schorsch, hatte auf seine Hausbahn diesesmal das Nachsehen gegenüber Joey Kelly. Der Grund liegt allerdings auf der Hand: Diesesmal mussten alle einen Einheits-WOK verwenden, an dem nichts herumgebastelt werden durfte.

 

Das perfekte Smartphone fürs Festnetz

09.03.2014

Soviel gleich mal vorweg: Ein Testbericht, der an einem Gerät nichts zum Meckern findet, mag vielleicht langweilig klingen. Doch wo es keine Schwächen gibt, da gibt´s auch keine zum Erfinden. Für das AVM FRITZ!Fon C4 ist das zumindest die knallharte Realität. Bei allem Schnickschnack, den moderne Telefone heute bieten, wurde bei diesem Gerät nicht auf die eigentliche Kernkompetenz vergessen: Letztlich ist es doch die Sprachqualität und Verbindungsstabilität, mit der ein Telefon beeindrucken sollte.

Wir hatten noch nie ein Gerät in Händen, das mit einer derart kristallklaren Sprachqualität (HD-Telefonie, Lautsprechen in HD-Qualität, Full-Duplex-Freisprechen) beeindruckt. Auch wenn der Keller eines Hauses nicht der bequemste Ort zum Telefonieren ist, mit dem C4 macht es sogar dort Spaß zu telefonieren – inklusive aller Smartphone-Features. Alles in allem keine Selbstverständlichkeit bei sonstigen „Schnurlostelefonen“, wie die Technologie umgangssprachlich noch gerne bezeichnet wird.

Nach den anfänglichen Standards von CT1 bis CT3 ist übrigens DECT der aktuelle Standard bei Schnurlostelefonie. Die eigentlichen Schmankerln sind jedoch die zahlreichen Zusatzfeatures des FRITZ!Fon C4, die den Vergleich mit keinem Smartphone scheuen müssen:

E-Mails lesen und beantworten, Empfang von RSS-Feeds, Internetradio und Podcasts, automatische Funkabschaltung bei Bereitschaft, verschlüsselte Sprachübertragung, Updates einfach per Tastendruck installieren, Smart-Home-Funktionen, Mediaplayer, Weckruf, Babyfon, Klingelsperre, Anruflisten, mehrere Anrufbeantworter und Telefonbücher, Online-Telefonbuch, Steuerung von UPnP-Mediaservern, hochauflösendes Farbdisplay, beleuchtete Tastatur, Stereo-Headsetbuchse sowie u.a. Bewegungs- und Helligkeitssensor für längere Akkulaufzeiten, Mediaplayer, Smart-Home-Steuerung, u.v.m..

 

Wok for Gold: Acht Nationen kämpfen um den WM-Titel

06.03.2014

Zum zweiten Mal nach 2012 findet die Wok-WM auf der Kunsteisbahn am bayerischen Königssee statt. Seit 54 Jahren ist das Bundesleistungszentrum die zweite Heimat für viele Bob- und Rodeltalente. Insgesamt hat die Bahn eine Länge von 1750 Meter und ein Gefälle von 10,35 Prozent. Die Wok-Athleten müssen dabei eine Strecke von 1362 Metern und 16 Kurven schnellstmöglich bezwingen. Kein geringerer der amtierende Olympiasieger Felix Loch hat in diesem Jahr einen neuen Bahnrekord mit 48,982 Sekunden aufgestellt, allerdings mit seinem Rennrodel. Aber auch Natalie Geisenberger kennt sich mit der Strecke bestens aus, denn sie hält ebenfalls seit diesem Jahr den Bahnrekord bei den Damen mit 50,202 Sekunden. Der Traum von Gold geht auch also auch nach Sotchi weiter: Die besten Wok- Athleten der Welt kämpfen um den WM-Titel. Zum zweiten Mal überträgt ProSieben die „TV total WOK WM“ von der anspruchsvollen Kunsteisbahn am Königssee in Berchtesgaden, am Samstag, 8.März 2014, ab 20:15 Uhr live.

Der Kampf der Nationen: Acht Länder rasen um Gold. Stefan Raab holt sich für seinen Deutschland-Wok mit Felix Loch geballte Olympiaerfahrung ins Team. Den schönsten Wok führt Elton ins Feld: Er steuert mit Moderatorin Annica Hansen und Model Alena Gerber auf Edelmetall zu. Um den Titel zu gewinnen, müssen sie erst am Olympiawok von Natalie Geisenberger und Jonas Reckermann vorbei. Nach der Materialschlacht von Sotchi bauen Bobfahrer Sandra Kiriasis und Maximilian Arndt auf beste Wok-Technologie für ihren historischen DDR-Wok. Die USA setzt auf Chefpilot Evil Jared und sein Team Amerika. Wer steht am Ende ganz oben auf dem Medaillenspiegel?

 

Histo-Cup 2014: Die Erfolgsstory geht in die Verlängerung

05.03.2014

Vorhang auf für die 17. Saison des Histo-Cup Austria: Der Start der erfolgreichsten historischen Rennserie Europas erfolgt Mitte April mit dem „Drivestyle Saisonopening“ am Red Bull Ring. Nur zwei Wochen später folgt der zweite Streich in Brünn. Am Wochenende von 31. Mai auf 1. Juni steht am dann am Salzburgring die bereits 11. Auflage des traditionsreichen „Mozartpreises“ auf dem Programm. Nach einem Ausflug nach Hockenheim Mitte Juni beginnt die sprichwörtliche „heiße Phase“. Pannoniaring (5. bis 6. Juli) und Slovakiaring (2. bis 3. August) bilden die Ost-Tournee, bevor es im Herbst mit dem BOSCH Race am Salzburgring (6. bis 7. September) und dem Saisonfinale am Red Bull Ring (27. bis 28. September) bei zwei weiteren spektakulären Heimrennen ins Finale im Kampf um die „Goldene Ananas“ geht.

Es ist noch gar nicht so lange aus, da wurde der Histo-Cup von Außenstehenden zumeist nur milde belächelt: Mit Motorsport im eigentlichen Sinn hätte die Serie nur wenig zu tun, bemängelten die Neider. Keine Frage – vereinzelte Skeptiker gibt es auch heute noch. Doch sind sie bei weitem in der Minderheit. Denn was der Salzburger Michael Steffny, seines Zeichens Mitgründer und bis zum heutigen Tag das organisatorische Gehirn hinter und vor den Kulissen der Serie mit dem Histo-Cup auf die Beine gestellt hat, muss zumindest in Mitteleuropa keinen Vergleich scheuen.

 

Formel 1: Lauda prognostiziert Chaos zum Saisonauftakt

04.03.2014

Daniel Ricciardo (c) Getty Images Thompson
Formel 1: (Fast) Alles neu 2014

Das neue Reglement der Formel 1 bringt die Teams zum Schwitzen, allen voran aber den Rennstall von Red Bull Racing. Geht es nach den Tests, so dürften die Dosen zumindest zu Saisonbeginn hinterher fahren. Es klingt nicht nach British-Understatement, wenn Helmut Marko eingesteht, dass der Saisonauftakt für Red Bull mindestens zwei Monate zu früh kommt. Es klingt da wohl auch ein bisschen Frust durch, wenn er davon spricht, dass Renault – im Vergleich zu Ferrari und Mercedes – nur den Motor alleine am Prüfstand getestet hat, ganz ohne Getriebe. Das Hauptproblem ortet Helmut Marko beim so genannten "Turboloch" - ein Phänomen des Energierückgewinnungssystemes das dazu führt, dass das Auto rutscht und Geschwindigkeit verliert.

Niki Lauda (Formel 1-Weltmeister 1975, 1977 und 1984) kann hingegen mit den Saisonvorbereitungen seines Mercedes-Teams zufrieden sein. Dennoch prophezeit er für den Saisonauftakt in Melbourne am 16. März ein mittleres Chaos. Er geht nämlich davon aus, dass die Hälfte der Boliden ausfallen wird. Die Erklärung liegt für ihn auf der Hand. Zu kurze Testzeit für die Teams angesichts der revolutionären Reglementänderungen.

Neue Nasen, Turbomotoren und nur noch sechs Zylinder - das sind die markantesten Änderungen der Formel 1 im Jahr 2014, die sich umweltfreundlicher, sicherer und billiger denn je präsentieren möchte.

 

Zwölfte „TV total WOK- WM“ am Königssee

02.03.2014

Stefan Raab (c) salzburgLiVE.com
Stefan Raab

Die Olympischen Spiele von Sochi 2014 sind Geschichte. Auf Olympische Spiele hätte man auch in Berchtesgaden gehofft – doch mit der Kandidatur Münchens gemeinsam mit Garmisch und Königssee wurde es ja bekanntlich nichts. Dennoch rüstet Berechtesgaden am Königssee dieser Tage für ein Special-Event der Extraklasse:

Eine Weltmeisterschaft steht wieder an - nicht irgendeinde, sondern ein die wieder Millionen vor dem Fernseher verfolgen werden Stefan Raab lädt am Samstag, 8. März 2014, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben, zur zwölften „TV total WOK-WM“.

Im Einer geht mit Michael „Eddie the eagle“ Edwards der erste olympische Skispringer Großbritanniens (1988) an den Start. Außerdem steigen u.a. die Olympiasieger Felix Loch (Rodeln), Sandra Kiriasis (Bob) und Sven Hannawald (Skispringen) sowie Extrem-Sportler Joey Kelly, Sängerin Bahar Kizil, Fernsehkoch Steffen Henssler, Comedian Luke Mockridge, Elton und das Jamaikanische Bob-Nationalteam in den Wok.

 

Red Bull Air Race: Hannes Arch & Co heben wieder ab

24.02.2014

Nach monatelanger Planung und Vorbereitung hebt die Red Bull Air Race World Championship 2014 nächste Woche zum siebten Mal in Abu Dhabi ab. Bei der heiß erwarteten Rückkehr der schnellsten Motorsport-Serie der Welt werden 12 topfite Rennpiloten an den Start gehen.

Am 28. Februar und 1. März kehrt die Red Bull Air Race World Championship zurück, bereits zum siebten Mal steigt der Saisonauftakt über dem glitzernden Wasser des Persischen Golfs in Abu Dhabi. Der amtierende Weltmeister, Paul Bonhomme aus Großbritannien, hat 2010 das letzte Rennen in Abu Dhabi gewonnen und will in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate erneut elf der weltbesten Rennpiloten davonfliegen. Zehntausende Zuschauer werden am Ufer erwartet, um von dort aus die High-Speed-Action knapp über der Wasseroberfläche zu verfolgen. Damit kehrt das Red Bull Air Race nach dreijähriger Pause in nie dagewesener Dimension zurück: 2014 finden acht Rennen in sieben Ländern auf drei Kontinenten statt. Zu den Locations im Rennkalender zählen auch Kroatien, Malaysia, Großbritannien, Polen, die USA und China.

„Wir freuen uns sehr über die Rückkehr des Red Bull Air Race. Die Piloten, Techniker und das gesamte Organisationsteam haben monatelang intensiv gearbeitet, um ein sicheres, spannendes und hart umkämpftes Rennen veranstalten zu können“, so Race Director Jim DiMatteo. „Mit dem zu dieser Jahreszeit meist guten Wetter und der spektakulären Kulisse ist Abu Dhabi der perfekte Ort für den Saisonauftakt.“

 

Coulthard & Co: Vorfreude auf den Formel 1 Grand Prix von Österreich

17.02.2014

Ring frei" hieß es vergangene Woche am Spielberg-Ring – und damit Vollgas für die Formel 1-Stars David Coulthard und Alexander Wurz, sowie für Stratosphären-Springer Felix Baumgartner und Motocross-Legende Heinz Kinigadner. Die Vier standen für das wohl verrückteste Auto- und Motormagazin im deutschsprachigen Fernsehen vor der Kamera: "Ring frei für die Speedgang", das bei ServusTV bereits seit 2012 erfolgreich läuft und nach zwei Staffeln nun in die Verlängerung geht.

Der Einstart der neuen, dritten Staffel ist am Mittwoch, 26. März 2014 um 22:20 Uhr. Die Zuseher dürfen sich auf rasante Action, verrückte Motortests und zahlreiche Prominente freuen - exklusiv bei ServusTV. Die Speedgang – das sind Weltmeister und Motorsport-Legenden wie Sebastian Vettel, Mark Webber, Sebastian Loeb, Walter Röhrl oder Heinz Kinigadner, die sich in dem ServusTV-Format "Ring frei für die Speedgang" regelmäßig treffen, um ihre Leidenschaft zum Motorsport gemeinsam auszuleben.

 

Niki Lauda: Einfach anders als die anderen

11.02.2014

„Es ist nicht einfach, perfekt zu sein, aber irgendeiner muss es sein“, so pointiert beschrieb es einst Andreas Nikolaus „Niki“ Lauda, ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer, Unternehmer und Pilot. Er startet zwischen 1971 und 1985 in der Formel 1 – drei Weltmeistertitel krönen seine Karriere und ein folgenschwerer Unfall katapultiert ihn zu seinem Tiefpunkt.

Doch dieser Lauda versteht sich als Kämpfer. Er wird erfolgreicher Unternehmer, und seit September 2012 ist er außerdem im Aufsichtsrat des Mercedes-Formel-1-Teams. Und da wäre auch noch sein ganz spezielle Salzburg-Bezug:

Sein Wohnhaus in Hof bei Salzburg mit seinem legendären Traktorunfall, seine Ehrenpräsidentschaft bei den Salzburger Streckenposten und vieles mehr. Jetzt ist ein interessantes Buch erschienen, über den Mann der zuletzt im Film „Rush“ für Furore gesorgt hat.

 

Crowdfunding für Projekte mit Zukunft

06.02.2014

HTL-Maturantinnen und Maturanten entwickeln hervorragende Ideen für ihre Maturaprojekte, deren Umsetzung aber aufgrund ihrer technischen Natur ins Geld geht. Die HTL Salzburg geht daher gemeinsam mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der ITG – Innovationsservice Salzburg und der Grazer Innovationsschmiede ISN - Innovation Service Network GmbH in diesem Jahr einen innovativen Weg zur Unterstützung von Maturaprojekten:
Ideen für Maturaprojekte wurden schon frühzeitig online präsentiert und durch Feedback aus Wirtschaft, Forschung und Lehre weiter geschärft und anschließend prämiert. Nun bitten acht innovative Maturaprojekte um finanzielle Unterstützung für die Umsetzung.

 „Maturantinnen und Maturanten kamen immer wieder mit der Bitte um Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Maturaprojekte auf mich zu“, erzählt Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Initiator des Crowdfundings. „Weil diese kreativen, jungen Leute wirklich großes Potenzial mit sich bringen, entstand die Idee, das Finanzierungsproblem als Chance zu begreifen und auf eine breite Basis zu stellen.“

Nicht nur die Schüler profitieren bei dieser Art der Unterstützung durch frühes Feedback, Aufbau einer Community und nicht zuletzt finanzielle Unterstützung. Auch Unternehmen können damit schon früh potenziellen Nachwuchs und deren Schwerpunkte kennen lernen.

Die Aktion Crowdfunding läuft noch bis 18. Februar 2014 – mehr Infos unter:

https://1000x1000.at/htlsalzburg

Red Bulls unterlagen in Znojmo nach drei späten Toren

31.01.2014

Mit einem fast kompletten Kader – nur der verletzte Joe Motzko fehlte – verlor der EC Red Bull Salzburg das Auswärtsspiel der Erste Bank Eishockey Liga - Zwischenrunde (Pick Round) gegen den HC Orli Znojmo mit 0:3, wobei der erste Gegentreffer erst in der 54. Minute fiel und Salzburgs Risiko am Ende noch mit zwei Empty-Net-Goals bestraft wurde.

Znojmo bleibt für die Red Bulls einfach ein schlechter Boden.Das Spiel der Red Bulls in Znojmo entwickelte sich mit fortwährender Dauer immer mehr zu einem Geduldsspiel. Nach mäßig druckvollem Beginn kamen beide Mannschaften nur langsam in Fahrt, die ersten Torschüsse stellten keine Herausforderung für die Torhüter dar. Lediglich in der siebenten Minute musste nach einem vermeintlichen Tor der Gastgeber, das sich schnell als Schlittschuhtor herausstellte, der Videobeweis herangezogen werden.