IM HÖLLENTEMPO DEN BERG HINUNTER RICHTUNG ZUKUNFT

29.07.2021

Vali Höll (c) Red Bull Content Pool.
Vali Höll

Vali Höll gibt in der Gegenwart auf dem Mountainbike alles, um in Zukunft auf eine außergewöhnliche Vergangenheit zu blicken – so ließe sich das Leben der österreichischen Doppel-Junioren-Weltmeisterin zusammenfassen, greift aber eindeutig zu kurz. Dass hinter dieser einzigartigen Laufbahn der erst 19- jährigen Downhill-Rakete weit mehr steckt, zeigt die Doku „Past-Present-Future“. Vali legt gerade so richtig los, um es mit unbändigem Willen, Leidenschaft für den Sport und perfekter Körperbeherrschung an die absolute Spitze der Welt-Elite zu schaffen. Das knapp 40-minütige Portrait einer Ausnahme- Athletin, die das Zeug hat, zu den ganz Großen auf zwei Rädern zu zählen, läuft ab sofort auf Red Bull TV unter www.redbull.com/past-present-future.

Aller Anfang ist leicht – für zwei Räder geboren.

Wenn ein einjähriges Mädchen lieber auf dem Bobbycar durch die Gegend flitzt, als auf zwei Beinen zu laufen, beschleicht die Eltern eine leise Vorahnung, wohin die Reise gehen wird. Vali Höll hat ohne Zweifel ein Bike-Gen in ihrer Sportler-DNA. Auf dem ersten Kinderrad waren die Stützräder nicht lange montiert.

„Ich habe keine Ahnung, woher das kommt, aber schon als kleines Kind habe ich mich mit meinem Sturschädel durchgesetzt“, lautet die simple Selbstdiagnose der Red Bull Athletin. Sie wollte nichts anderes, als einfach nur radeln. Das Naturtalent, den Berg hinunter bei vollem Tempo intuitiv die perfekte Line zu treffen, ist ihr in die Wiege gelegt worden. Das erkannte auch Valis Vater, der früh nur noch das Hinterrad seiner Tochter im Staub verschwinden sah und sie auf ihrem Weg unterstützte – einem Weg, der über die ersten Wettkämpfe, bei denen die Salzburgerin gleichaltrige Burschen in Grund und Boden fuhr, bis zum ersten Downhill-Weltmeister-Titel ganz klar vorgezeichnet war.

Salzburg. Eine Kunstgeschichte - der Dokumentarfilm über Kunst in der Krise

19.07.2021

Der rote Teppich vor dem Mozartkino in Salzburg war gelegt, als die zahlreichen Gäste die Premiere des Dokumentarfilms „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ von Daniel H. Ronacher erwarteten. Dieser Film zeigt, was Kunst für die Menschen bedeuten kann. Der Dokumentarfilm „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ wird am 27. Juli 2021 um 23:20 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt

Kraft und Sinnhaftigkeit der Kunst in Corona-Krise – das ist das zentrale Thema. Schon die ersten Bilder führten die Kinobesucher in eine neue Welt, betrachtet aus dem Blickwinkel der Kunst.

Der Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, mit Musik von Michael Frankenberger, zeigt unter anderem die Entstehungsgeschichte des Denkmals „Unitatis“. Die Entstehung mit all ihren Höhen und Tiefen, während der mehr als 8-monatigen Schaffenszeit.

 

Leo Bauernberger als Geschäftsführer der SLTG bestätigt

10.07.2021

Leo Bauernberger (c) SLT.
Leo Bauernberger

Die Generalversammlung der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) hat jetzt Leo Bauernberger für weitere fünf Jahre als Geschäftsführer bestätigt.

Damit geht Bauernberger ab 1. Februar 2022 bereits in seine fünfte Periode als Geschäftfsührer der SLTG, der er seit dem Jahr 2002 vorsteht. Nach einem umfangreichen Auswahlprozess inklusive Hearings in den vergangenen Monaten erfolgte die Wiederbestellung am Donnerstag im Rahmen der Generalversammlung, die einstimmig den Vorschlag des Aufsichtsrats annahm. 

"Als Aufsichtsrats-Vorsitzender freue ich mich sehr über den einstimmigen Beschluss in der Generalversammlung, den langjährigen Geschäftsführer wieder zu bestellen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist Kontinuität gefragt und ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Entscheidung eine wichtige Voraussetzung geschaffen haben, den Erfolgsweg der vergangenen Jahre im SalzburgerLand fortzusetzen", sagt Hans Scharfetter, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender im Aufsichtsrat der SLTG.

Red Bull BC One Cypher Austria 2021: Beste Breaker Österreichs

29.05.2021

Red Bull BC One Cyper Austria (c) Ulrich Aydt
Red Bull BC One Cyper Austria

B-Girl Dora aus Wien und B-Boy The Wolfer aus Innsbruck sind die Sieg bei den Red Bull BC One Cypher Austria, dem wichtigsten Breaking-Event Österreichs. Mit diesem Erfolg haben sie die Chance, Österreich beim Red Bull BC One Weltfinale zu vertreten.

Es war eine fulminante Show, die die österreichische Breaking-Szene in der Wiener Marx Halle ablieferte. Rund 80 B-Girls und B-Boys haben im Qualifier zum Red Bull BC One Cypher Austria um die begehrten Startplätze beim hochkarätigsten Breaking-Bewerb des Landes gekämpft. Für das Österreich-Finale qualifizierten sich die besten 8 B-Girls und 16 B-Boys und battelten einen Tag später um den Triumph bei der wichtigsten heimischen Solo-Competition für Breaker – und das zum ersten Mal seit Monaten vor Publikum. Nach spannenden Battles überzeugten B-Girl Dora aus Wien und B-Boy The Wolfer aus Innsbruck die Juroren B-Boy Lilou, B-Girl AT und B-Boy Lagaet mit ihren Moves. Sie haben nun mit ihrem Erfolg die Chance, beim Red Bull BC One World Final am 5. und 6. November in Polen für Österreich an den Start zu gehen.

Erstes Tanzevent Österreichs mit Publikum

Nach Monaten mit Events ohne Live Publikum, ist der Red Bull BC One Cypher Austria 2021 eine der ersten Indoor Veranstaltungen mit Zuschauern in ganz Österreich. Dementsprechend groß war die Vorfreude der B-Girls und B-Boys, den Breaking-Fans ihre besten Moves zu den Beats von DJ Cosmic live und vor Ort zu zeigen. 

„China Girl“ dreht in Salzburg

23.07.2020

Die Toten von Salzburg“ (c) SATEL Toni Muhr
"Die Toten von Salzburg“

Der 7. Erfolgskrimi mit Florian Teichtmeister und Michael Fitz führt die Ermittler an die Salzach. Ein totes Mädchen im Reisekoffer ruft in der 7. Folge der von SATEL Film produzierten ORF/ZDF-Erfolgsreihe „Die Toten von Salzburg“ wieder die Ermittler Florian Teichtmeister und Michael Fitz auf den Plan. Die Dreharbeiten zu „China Girl“ starten am 23. Juli und führen die Ermittler an die schönsten Locations an der und um die Salzach. Eine besondere Herausforderung für Darsteller und Crew stellen die umfangreichen Corona-Maßnahmen dar, die das Risiko für die Mitarbeiter am Set minimieren sollen.

Die Krimi-Erfolgsgeschichte made in Austria geht in die Verlängerung. Mehr als 6.58 Million Zuseher im ZDF und 879.000 Zuseher (30 % Marktanteil) auf ORF 2 verfolgten zuletzt die 5. Folge „Wolf im Schafspelz“ der Austrokrimi-Reihe „Die Toten von Salzburg“. Ähnlich gute Quoten erhofft man sich für Teil 6 „Schwanengesang“ (Ausstrahlungstermin voraussichtlich noch 2020 auf ORF 2). Jetzt starten in Salzburg die Dreharbeiten zur Folge 7, „China Girl“.

Der Titel ist natürlich nicht zufällig gewählt, denn die beiden Ermittler Florian Teichtmeister als Salzburger Kommissar im Rollstuhl und sein notorisch-grantiger Kollege aus Bayern, Michael Fitz, müssen sich mit einer toten deutsch-chinesischen Fremdenführerin, die in einem Koffer in der Salzach gefunden wird, beschäftigen.