Marcel Hirscher: Alm-Grüße auf Niederländisch

23.04.2016

Hirscher Fotoshooting in Abtenau (c) SalzburgerLand
Hirscher Fotoshooting in Abtenau

Seine Heimat ist das Lammertal, seine Muttersprache – im wahrsten Sinn des Wortes – aber ist Niederländisch. Diese einzigartige Kombination nutzt Marcel Hirscher, um im Herkunftsland seiner Mutter für Sommerurlaub im SalzburgerLand zu werben: mit Video-Grüßen von der Alm.

Lässig an der Eingangstür einer Almhütte lehnend, lädt Hirscher – der ja selbst auf der Stuhlalm bei Annaberg im Lammertal aufgewachsen ist – in der Video-Botschaft alle Niederländer ein, das SalzburgerLand zu besuchen. Ganz ungewohnt für österreichische Ohren in breitem Niederländisch sagt er da etwa: „Ich wurde gefragt, euch in wenigen Worten zu erklären, warum ihr ins SalzburgerLand kommen sollt. Aber ganz ehrlich, wenige Worte reichen dafür nicht aus. Ihr müsst es einfach selbst rausfinden!“

Kitzbühel 2016: „Es lebe der Sport“

25.01.2016

Marcel Hirscher mit Henrik Kristoffersen und Fritz Dopfer (c) KSC EXPA JFK
Marcel Hirscher mit Henrik Kristoffersen und Fritz Dopfer

Ohne Sieg müssen die ÖSV-Asse heuer in Kitzbühel „abrüsten“. Auch im abschließenden Slalom reichte es nicht, wenngleich Marcel Hirsch nur ganz knapp am Sieg vorbeischrammte. Für Salzburg´s einstigen Slalom-Star Reinfried Herbst lief es bei seiner „Abschiedstournee“ auch in Kitz nicht nach Wunsch. Er schied ebenso wie Dominik Raschner und Marc Digruber aus, Wolfgang Hörl wurde disqualifiziert und Michael Matt verpasste als 34. die Teilnahme am zweiten Durchgang.

Bei allen Rennen in Kitz war es einmal mehr die unglaubliche Stimmung, dank einer einzigartigen Sportshow. Der Hahnenkamm zeigte 2016 wieder seine messerscharfen Krallen und warf die Helden brutal ab. Und jetzt – wie jedes Jahr nach Stürzen – die entbehrliche Diskussion über Sinn oder Unsinn.

 

Kitzbühel 2016: Streif wirft die Helden ab – Rennabbruch

23.01.2016

Hannes Reichelt © EXPA
Hannes Reichelt

Die Abfahrt hätte der absolute Saisonhöhepunkt sein sollen, im Jahr wo es keine WM und Olympia gibt. Es war alles angerichtet, für das perfekte Ski-Spektakel. Der Kitzbühler Ski-Club hat wie jedes Jahre eine perfekte Strecke hingezaubert. Freitag noch perfekte Bedingungen, machte das Wetter Probleme. Es war der starke Wind, der den Rennbeginn verzögerte und letztlich die Organisatoren zwang, auf verkürzter Streif zu starten.

Auch die Promis – allen voran Arnold Schwarzenegger – waren wie jedes Jahr zum schaulaufen zur Streif gekommen. Als das Rennen mit einer Stunde Verspätung begonnen hat, gings gleich heftig los: Othmar Stridinger war mit Nummer 1 ins Rennen gegangen, hatte die Streif schon gemeistert, da stürzte er spektakulär über die Ziellinie. Ein schlechtes Omen für das ÖSV- Team. Denn neben schweren Stürzen von Streitberger, Reichelt und Svindal setzte es für den ÖSV die größte Niederlage der Geschichte der Streif-Abfahrt.

Kitzbühel: Hirscher wirbt für Salzburg

22.01.2016

Marcel Hirscher und Leo Bauernberger (c) SEPA Media KG Bollwein
Marcel Hirscher und Leo Bauernberger

Der vierfache Gesamtweltcup-Sieger Marcel Hirscher ist derzeit wohl der bekannteste aktive Skisportler. Seit Herbst 2015 wirbt er als Testimonial für das SalzburgerLand.

„Als Profi-Skifahrer ist man auf der ganzen Welt unterwegs und sieht Pisten und Wintersportorte überall. Die Kombination aus einer überwältigenden Bergwelt, traumhaften Pisten, außergewöhnlichen Angeboten und gemütlicher Gastfreundschaft in meiner Heimat ist jedoch einzigartig“, begründet der gebürtige Annaberger Marcel Hirscher sein Engagement für das SalzburgerLand.

 

Dichtes Zugangebot zu den Hahnenkammrennen Kitzbühel

20.01.2016

Es ist das Highlight im Alpinen Skirennsport wenn bei den Hahnenkamm-Rennen der Herren vom 22. – 24. Jänner 2016 in Kitzbühel wieder die besten Rennläufer über die Pisten zu Tale rasen. Für die Mobilität der Zigtausenden Fans verstärken die ÖBB an allen drei Renntagen ihr Zugangebot rund um Kitzbühel und sorgen in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter für sichere und verlässliche Zugangebote für die An- und Rückreise.

Das ausgeklügelte System der ÖBB mit kostenlosen Shuttlezügen auf der rund 20 km langen Bahnstrecke zwischen Kirchberg – Kitzbühel Hahnenkamm und St. Johann in Tirol ist das Rückgrat der Mobilität. Entlang der Bahnstrecke werden in der Nähe der Zughaltestellen Großparkplätze eingerichtet – von dort können die Fans bequem mit den ÖBB-Shuttlezügen direkt bis unterhalb des Zielgeländes der weltberühmten Kitzbüheler Streif reisen.